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Село Усть-Караман / Dorf Enders / Ust-Karaman.ru

Deportationen der Russlanddeutschen.

Zwangsverschickung, Verschleppung, Verbannung von unbequemen ganzen Volksgruppen. Die Nachricht von der Aussiedlung hatte alle deutschen  wie der Blitz  getroffen.

Mit einem Dekret des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 (Über die Umsiedlung der in den Rajons der Powolschje lebenden Deutschen) wurde die deutsche Volksgruppe in der UdSSR der Kollaboration für schuldig befunden. Die gesamte Bevölkerung der Wolgarepublik, der Regionen Saratow und Stalingrad, sollte nach Kasachstan oder Sibirien deportiert werden.„Vertrauenswürdigen Informationen“ zufolge sollten „Tausende“ der wolgadeutschen Spione und Diversanten „im Auftrag von aus Deutschland ankommenden Signalen“ Sabotage ausüben. Da dennoch keiner der Wolgadeutschen die sowjetischen Behörden über „die Anwesenheit solcher großen Menge von Diversanten und Spione informiert“ habe, seien die Behörden zu dem Schluss gekommen, „infolgedessen verberg[e] die deutsche Bevölkerung der Wolgagebiete untereinander die Feinde des sowjetischen Volkes und der sowjetischen Macht.“Nach der Veröffentlichung des Erlasses (30. August 1941) in den Zeitungen Nachrichten und Bolschewik der Wolgarepublik wurden alle deutschen Parteifunktionäre entlassen bzw. traten selbst zurück, da der Erlass konsequent verdeutlichte, alle Deutschen dieser Region seien umzusiedeln. Innerhalb weniger Wochen wurden die Russlanddeutschen aus den europäischen Teilen der Sowjetunion nach Osten – vorwiegend Sibirien, Kasachstan und an den Ural deportiert. Die Sowjetunion wollte mit der Umsiedlung eine weitreichende Kollaboration der Russlanddeutschen mit Nazi-Deutschland verhindern. Vor dem Anfang der Deportation organisierte das NKWD etliche Provokationen, z. B. wurden in SS-Uniformen eingekleidete sowjetische Truppen, die so die Rolle einer deutschen Vorhut spielen sollten, abgesetzt. Einige deutsche Dörfer wurden vernichtet, alle Bewohner der Häuser, in denen noch die von den Behörden für den Fall des Hitler-Besuchs verteilten Flaggen gefunden wurden, wurden umgebracht. Das Territorium der Wolgadeutschen Republik ging mit der Auflösung 1941 zu gut zwei Dritteln an die Oblast Saratow, der Rest an die Oblast Stalingrad.
Wir hörten das Brüllen von Kühen und Hundegebell, und fortwährend war lautes Getöse zu vernehmen.Das Brüllen, Grunzen und Blöken hatte in der Zwischenzeit nicht nachgelassen. Die Kühe waren nicht gemolken, die Schweine nicht gefüttert, und sicherlich gab es auch noch andere Gründe, welche die Tiere in der Nacht keine Ruhe finden ließen.  
http://www.viktorkrieger.homepage.t-online.de/Deportationen-2008.pdf

1941-1945 und die Folgen
1. Propagandistische Instrumentalisierung der Wolgadeutschen zu Begin der Krieges .In den ersten Kriegswochen nach dem Angriff  Deutschlands auf die UdSSR glaubte die Seite mit klassenkämpferischen Aufrufen ideologisch beeinflüssen zu können.In Ihrem Ansprachen anlässlich des ausgebrochenen Krieges bemühten sich Molotow und Stalin um ein differenziertes Bild der deuschen Bevölkerung im reich und liessen sich von der Hoffnung der proletarischen Solidarität leiten.Sichtbar geht es aus der Rundfunkrede Molotow vom 22.06.1941 hervor:
"Dieser Krieg ist uns nicht von dem deuschen(germanskij) Volk,Arbeitern,Bauern aufgezwungen worden ,deren leidenwir sehr gut verstehen ,sondern von Clique  der blutrünstigen faschistischen Machthaber  Deutschlands  
https://wolgadeutsche.net/krieger.htm

https://wolgadeutsche.net/krieger/Memorandum_70_Jahre_Deportation.pdf

Nr.41   "Streng geheim"
Volkskommissar für innere Angelegenheiten der UdSSR Genosse BERIA
Eine spezielle Aufgabe am 26. August dieses Jahres durchführen. Einheiten der NKWD-Truppen wurden in der folgenden Zusammensetzung geschickt:
Stadt Engels :
32 Regiment von Operationstruppen -                   1500 Menschen.
174 div. Bataillon von Opern, Truppen                     400 - "-
175 div. Bataillon von Opern, Truppen                     500 - "-
Reservegruppe der Truppen                                   1000 - "-
226 Regiment der Konvoitruppen                           1500 - "-
240. Regiment der Konvoitruppen                          1500 - "-
60 Regiment interner Truppen                                  600 - "-
Das Bataillon der 29. Brigade der inneren Truppen  500 - "-
Insgesamt                                                                7550 Menschen
Stadt Saratow :-
Militärschule                                                            1300 Menschen.
238 Regiment Konvoitruppen                                  1000 Menschen.
Insgesamt                                                                2300 Menschen
Stadt Stalingrad :-
33 Regiment von Operationstruppen                      1500 Menschen.
230 Regiment Konvoitruppen                                 1000 Menschen.
Insgesamt                                                               2500 Menschen
Gesamt:                                                                12350 Personen.
Die Chefs der militärischen Gruppen sind:
  Stadt Engels - Brigadekommandeur Krivenko
  Stadt Saratow -                Oberst Vorobeykow
  Stadt Stalingrad -            Kombrig Sladkevich

Die allgemeine Führung der Einheiten der NKWD-Truppen ist Generalmajor Achkasow anvertraut.
Wirkenden Chef-Kopf des NKWD Truppen  der UdSSR
Generalmajor / Apollonow  28. August 1941 Moskau Nr.18 / 1809
*
Um die Wiederansiedlung der "Volksfeinde" zu organisieren, wurden 1200 NKWD-Offiziere, 200 Polizeibeamte und 8500 Rotarmisten unter der Leitung des Kommandanten Krivenko in die Wolgadeutsche Republik entsandt, und Serow, stellvertretender Kommissar für innere Angelegenheiten der UdSSR, leitete die gesamte barbarische Operation.

Vom 3. September bis zum 20. September 1941 wurden 376.717 (einigen Quellen zufolge 365.800) Deutsche aus der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik (NP), 46.393 - aus Saratow und 26.245 deutschen Einwohnern aus Regionen der vollständig bewohnten Wolgadörfer vertrieben (hier lebten Menschen seit Jahrhunderten). Nationalität der Region Stalingrad.
Sie wurden zu 158 Staffeln geschickt (in einer Staffel befanden sich durchschnittlich 2.700 Personen, was dreimal höher war als die Hygienestandards). Jede Staffel wurde von einer paramilitärischen Wache begleitet, der der Chef der NKWD-Truppen und 21 Wachen angehörten.
*

http://yuchansson.blogspot.com/2016/02/ ... t_544.html
http://argumentua.com/stati/rasstrelyan ... vv-gulage

PS: 12350 oder 8990 Wehrpflichtige während der Offensive aus dem Westen wurden als 'zerstört' befunden - um die Umsiedlung von 'Volksfeinden' abzuschieben. Dabei handelt es sich nicht um Schüler der NKWD-Schulen, sondern um körperlich gesunde Militärs, die den Beginn der Westfront überstanden haben.

PSS:Referenz: Kombrig Krivenko Mikhail Spiridonovich.

Stellvertretender Leiter der Konvoidirektion des Volkskommissariats der UdSSR für innere Angelegenheiten. Verliehen mit dem Titel "Generalmajor" am 24.01.42.
Über ihn ist im Gegensatz zu den oben genannten Personen bislang wenig bekannt. Trotzdem wurden einige Spuren gefunden. Und zuerst sollte hier dieses geheime Dokument bringen.
Er spricht über die Verhaftungen und Massendeportationen aller Bürger der UdSSR, die die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen und tief in die UdSSR vordrangen.

Die Deutschen mussten Vieh, Getreide und landwirtschaftliche Maschinen abgeben. Die Ordnung wurde nach und nach gebrochen: Die deutschen Armeen näherten sich. Als Anfang August russische Kommissionen eintrafen, um die Überwachung der noch überlebenden Rinder zu organisieren, sahen sie ein unschönes Bild: Ein Großteil der Ernte wurde auf dem Feld verrottet, Pferde und Schweine verschwanden, Kühe durchquerten die Wiesen ohne Aufsicht. in der Unteren Wolga zog eine kompakte Gruppe seit vielen Jahren nach Sibirien. Alexander Werth, der zu dieser Zeit als Korrespondent der London Sunday Times und der British Broadcasting Corporation in Moskau war, hielt dies für eine 'ziemlich harte Maßnahme' {254}.

Maurice Edelman sah, wie sich die Menschen auf dem Weg bewegten: „Der düstere Umzug von Flüchtlingen füllt die Straßen, die zu den Bahnhöfen der mittleren Wolga führen; 400.000 Menschen umgesiedelt; sie nahmen mit  Bettensachen, Haushaltsgeräte mit sich; Frauen weinen; auf den Gesichtern des Ausdrucks der erbitterten Verzweiflung von Menschen, die gezwungen wurden, ihr Zuhause zu verlassen “{255}.

Wir wissen nicht, wie diese Menschen später in einem Land behandelt wurden, das um Leben und Tod gekämpft hat (schließlich waren laut Kreml „Tausende und Zehntausende Saboteure und Spione“). Wir wissen nicht, wie sie den Ural überquerten, in Richtung der nach Westen fahrenden Militärzüge, und wie sie dann am Vorabend des Winters in spärlichen Gegenden besiedelt wurden. Ob diese Menschen ein neues Leben aufgebaut haben oder allmählich aussterben, vergessen und verlassen wurden, das alles ist für uns von der Dunkelheit des Unbekannten verdeckt. Über eine dieser Gruppen gibt es einige Informationen. Es dauerte zwei Wochen, um mit der Bahn zu reisen, was unter normalen Bedingungen weniger als einen Tag dauerte. Einige der umgesiedelten Personen waren völlig erschöpft, in den überfüllten Wagons stand nicht genügend Wasser. Es gibt eine weitere Nachricht, die sich auf den späteren Zeitraum bezieht.

Es zeigt sich, dass einige der im Altai-Territorium umgesiedelten Deutschen auf Kollektivfarmen verteilt wurden [221], was den Siedlern eine große Hilfe bot {256}. 1954 stolperte Garrison E. Salisbury, ein Moskauer Korrespondent der New York Times, über die Überreste einer zwanzigtausendsten Gruppe von Wolgadeutschen, die sich in Zentralasien entlang der Grenze zu Afghanistan niedergelassen hatten; In diesem Bereich, schreibt er, 'starben Tausende von Menschen an Krankheiten und Entbehrungen' {257}. https://t1p.de/rc9u

Hier in russisch zu sehen in der Tabellen-von Arkadij German (unter Klammern sind die zahlen WD ) wie und wo die Bewohner  Kol. Enders zwangsweise von Station  Pokrovsk-Engels nach weiten Osten Norden lange transportiert sind  unter Wagonseschelons (mit Staffeln) № 748,749,750,753,754,869,873 ab 06.09.41-09.09.41 und Nr.897  der nicht in der Liste ist ,aber meine Verwandten wurden am  09.09.1941 mit ihm nach St. Jaschkino -Kemerowo Richtung Norden UdSSR lange transportiert . А.А.Герман ДЕПОРТАЦИЯ СОВЕТСКИХ НЕМЦЕВ ИЗ ЕВРОПЕЙСКОЙ ЧАСТИ СССР ОСЕНЬЮ 1941 г.
https://wolgadeutsche.net/german/German_Deportation.pdf

при выселении немцев с Поволжья составлялась— Алфавитная карточка о выселении, в двух экземплярах: одна давалась главе семьи на руки, вторая находится в ИЦ УВД Саратовской области( ул. Соколовая 339). Копию можете заказать.А Справка о депортации — выдавалась позже ( или вы можете сейчас заказать) ,— ИЦ УВД по месту выселения или по месту прибытия.

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Laut Archiv Nachweis von 07.08.1990 Akte  12/1288  Stadt Saratov +  https://wolgadeutsche.net/deport/
bis zum angewisener Orten am 23-24.09.1941 ankamen:

07.09.1941 Des Jahrs per  № 869 Echelon(Staffel)  der  Mehrheiten der Bewohner auf dem Altai(Nord ) abgesandt und sind in den Kolchosen Topchihinskij Rajon angesiedelt.
In der Folge viele aus dem Bezirk sind nach der Anwerbung der Staatsbetriebe in Betriebe oder  in die Sowchose abgereist, wo, im Unterschied zu den Kolchosen das Gehalt ausgestellt wurde.
Wie das Beispiel, den Sowchos" Troitskij" der schon benachbart ist, des Troitskij Rajon. 
Hier kann ich mich an die Nachnamen erinnern:
Eirich ,Basner ,Brennt,Weber,Welsch,Wigandt,Will, Hardt, Haarjung, Gerlein,Horst, Groo, Dubs,Ilz(Ils),Kraus, Masur(Mazur),Neuwert, Oppel,Simon,Felix,Zeitler(Seitler)
Zyn( Tzin),Zitser(Zitzen) ,Scharton,Scheinmeier,Schäfer, Schmalz,Schmidt,Schneider,Spies,Speider(Speyder)(Später),Elert,Ölberg(Elberg), Esser..
.und andere.
PS: Viele auch von Enders - luden ihre eigenen Leute ein.= Info von 16.09.10 17:12 . Alexandr  Elert  
Geschichte der Wolgadeutschen net  

Дело в ГА РФ. Ф.А-327, Опись.2, Дело.200  из списка "эвакуированных" в Яшкинский район в то время Новосибирской области:
  https://drive.google.com/drive/folders/1nw9MB9ycV8T8EGfjOMH3Ghd5evyFMqQS
bеi  Geneo Disk   Data Mikro Film seit  2005
Unsere sind in 145 pdf. Seite unter N.421 (2086-87-88-89-2090), ohne Opa geb.1897 und Onkel Heinrich geb.1923 In Dubrovskij S/Sovet -kolxos „Novyj Put.“ Jaschkinskij r-n.Die Liste ist ab 04.1942?
Alex Enders geb.1929. Mit sein Bruder Adam 1920  in 133 pdf., ohne Eltern. Hier sind sehr viele alt Bewohner angesiedelt aus Ust-Karaman seit 09.1941. Habe 2St. Tabellen unter: Mit eine Windows Lupe ansehen.
Пожалуйста, используйте экранную лупу WINDOWS 10 для увеличения изображения.

748
г. Энгельс, Красноярский, Марксштадтский, Унтервальденский, Куккусский (частично), Зельманский (частично), Иловатский кантоны АССР НП
Дата отправления: 08.09.1941
Количество людей в эшелоне: 2328
Дата прибытия эшелона: 23.09.1941
Количество людей в эшелоне: 2054
Станция разгрузки: Яшкино
Район расселения:Область, край: Новосибирская область
Район: Яшкинский (ныне: Кемеровская область)

https://wolgadeutsche.net/deportation

749

г.Энгельс,Красноярский,Марксштадтский, Унтервальденский,Куккусский (частично),Зельманский(частично),Иловатский кантоны АССР НП

Дата отправления: 08.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2350

Дата прибытия эшелона: 20.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2950

Станция разгрузки: Кольчугино

Район расселения:

Область, край: Новосибирская область

Район:Крапивинский(ныне:Кемеровская область)

750

 

 

г.Энгельс,Красноярский,Марксштадтский, Унтервальденский,Куккусский(частично),Зельманский (частично), Иловатский кантоны АССР НП

Дата отправления: 08.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2335

Дата прибытия эшелона: 23.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2568

Станция разгрузки: Анжеро-Судженск

Район расселения:

Область, край: Новосибирская область

Район:Анжеро-Судженский(ныне:Кемеровская область)

751

 

 

г.Энгельс,Красноярский, Марксштадтский, Унтервальденский, Куккусский (частично), Зельманский (частично), Иловатский кантоны АССР НП

Дата отправления: 08.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2451

Дата прибытия эшелона: 26.09.1941

Количество людей в эшелоне: 3106

Станция разгрузки: Купино

Район расселения:

Область, край: Новосибирская область

Район: Купинский

753

 

 

г.Энгельс,Красноярский,Марксштадтский, Унтервальденский, Куккусский (частично), Зельманский (частично), Иловатский кантоны АССР НП

Дата отправления: 09.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2324

Дата прибытия эшелона: 23.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2333

Станция разгрузки: Каргат

Район расселения:

Область, край: Новосибирская область

Район: Кочковский

754

 

 

г.Энгельс,Красноярский,Марксштадтский, Унтервальденский, Куккусский (частично), Зельманский (частично), Иловатский кантоны АССР НП

Дата отправления: 09.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2348

Дата прибытия эшелона: 24.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2266

Станция разгрузки: Кажурла

Район расселения:

Область, край: Новосибирская область

Район: Михайловский

869

 

 

г.Энгельс,Красноярский, Марксштадтский, Унтервальденский, Куккусский (частично), Зельманский (частично), Иловатский кантоны АССР НП

Дата отправления: 07.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2383

Дата прибытия эшелона: 19.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2388

Станция разгрузки: Топчиха

Район расселения:

Область, край: Алтайский край

Район: Топчихинский

873

 

 

г.Энгельс,Красноярский,Марксштадтский, Унтервальденский,Куккусский(частично), Зельманский(частично),Иловатский кантоны АССР НП

Дата отправления: 09.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2342

Дата прибытия эшелона: 23.09.1941

Количество людей в эшелоне: 2342

Станция разгрузки: Тальменская

Район расселения:

Область, край: Алтайский край

Район: Тальменский

Эшелонные списки немцев, депортированных в 1941 г. из АССР НП в Красноярский край.  Козульский район-1

C станции Анисовка Время отправления эшелона №827 4 сентября 1941 г. Станция прибытия эшелона на ст.. Ачинск-I 17 сентября 1941 г.  ГАКС  К Ф. Р-2137, Оп.1, Д.100 Город Энгельс  в Бипилюсский район

336 1432 Эшенбреннер Гейнрих  Христянович глава м 1901 АССР НП Красноярский c.Эндерc столяр немец Энгeльс мясокомб. столяр Бирилюсский р-н с.Бирилюссы пром.комбинат

1433 Эшенбреннер Наталья Яковлевна жена ж 1900 АССР НП Маринтальский C/C c.Виценфильт нет немка АССР НП Энгeльский Энгeльс мясокомб. зав.яслями

1434 Эшенбреннер Александр Гейнрихович сын м 1927 АССР НП Красноярский c.Эндерс нет немка АССР НП Энгeльский  Энгeльс                                        

 1435 Эшенбреннер Эмма Гейнриховна дочь ж 1924 АССР НП Красноярский c/c c.Эндрес нет немка АССР НП Энгeльский Энгeльс.

https://memorial.krsk.ru/DOKUMENT/People/_Lists/ASSRNP/Birilyusskiy.htm

Wenn jemand wollte die Wahrheit begraben, wäre es viele Schaufeln nehmen. (Deutsches Sprichwort)

 Nazi-Flugzeuge begann Bombardierung der sowjetischen Städte. Der Große Vaterländische Krieg. Doch Stalin und sein Gefolge sahen den Feind, nicht nur über die Front, sondern auch innerhalb des Landes. Unter der großen Zahl von Verordnungen und Richtlinien des Dekrets vom 28. August wurde 1941 von vielen als Tribut gesehen.

Nach zuverlässigen Informationen, die von den Militärbehörden erhalten haben, in der deutschen Bevölkerung in der Wolga-Region gibt es Tausende und Zehntausende von Saboteuren und Spionen, die das Signal aus Deutschland gegeben, sollte von Wolgadeutschen bewohnt Explosionen in Bereichen produzieren.

„Die deutsche Bevölkerung der Wolgaregionen versteckt sich in seiner Mitte Feinde des Sowjetvolkes und der Sowjetmacht.“

Schriftsteller Ilja Ehrenburg sagte in der „Prawda“, die auf den besten Ländereien der Deutschen in Russland angesiedelt, das russische Volk lassen Busen und wärmte zmeyu.Kak möglich wurde, über den Verrat eines ganzen Volkes zu sprechen, darunter auch Kinder und alte Leute?! Ich glaube, dass die unbegründete Verantwortung für die gesamte Bevölkerung Deutschen in der Sowjetunion lebt, in Zusammenarbeit mit dem Feind in Wirklichkeit nichts anderes als ein Vorwand für heftige Repressalien ist. Der wahre Grund war die Konstante, die durch das stalinistische Regime „das Bild des Feindes zu schaffen“.

Während die Rote Armee an allen Fronten zurückzog, täglich Zehntausende getötet und gefangen zu verlieren, zugeordnet Beria für diesen Vorgang 14.000 NKWD-Truppen. Der Betrieb Räumung war schnell und ordentlich erledigt. 17 Tage lang, vom dritten bis zum 20. September 1941 wurden 446.480 Deutschen an die 230 Stufen abgeschoben und etwa 50 Autos jeweils etwa 2.000 Menschen in jeder Etage. Umzug ein paar Kilometer pro Stunde, gingen die Züge zum Ziel aus vier bis acht Wochen, und sie wurden in den Regionen Omsk und Novosibirsk, Barnaul Bezirk, im Süden Sibiriens und Krasnoyarsk geschickt. Insgesamt Abschiebung ist auf mehr als 82% der Deutschen ausgesetzt worden auf dem gesamten Gebiet des sowjetischen Staates verstreut.Deutsche wurden aus der Armee entlassen. Insgesamt .Deportierten zu Beginn der 50er Jahre gab es mindestens 1,2 Millionen Menschen  .
https://wolgadeutsche.net/german/German_Deportation.pdf

Der Befehl wurde zügig in die Tat umgesetzt ,über Nacht mussten die Menschen unter strenger  Aufsicht der NKWD -Mitarbeiter ihre Häuser samf Kind und Kegel verlassen. Es findet sich heutzutage  kaum eine Familie unter den Deutschen aus  Russland ,die keine menschlichen Opfer aus der Zeit der Stalin -Herrschaft zu beklagen hätte. J.Stalin gabt ein schriftlicher Telegrammaausdruck von  Anfang August 1941 Befehl an Genosse. Berija
,,Fortjagen muss man sie ,das es knallt"

*

*
« Spione!» sagte Vetter Sander,

«ihr Leit, wer hot denn die gesehn?

Un aber Tausend Diversante,

des kann ich alles net vrstehn.

Wu soil der Unrot sich vrstecke?

Einjedes dorfsaa Leit doch kennt.

Die Teiwelsbrut mußt doch vrrecke,

die Kreizgewittersackerment».

Man sprach, bekrittelte mit Galle

das ungerecht gedruckte Wort.

Dann hiefi es: «Auf die Barken alle!»

Die Wolgadeutschen mußten fort.
Link folgen in ru .Sprache:

Original Archiv Dokumenten über Deportation АРХИВ АЛЕКСАНДРА Н.ЯКОВЛЕВА:
 1- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/58833
 2- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021604
 3- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021605
 4- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021629
 5- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021630
 6- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021633
 7- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021636
 8- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021600
 9- https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021818
10 https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021640
11-https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021824
12-https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021827
13-https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021825
14-https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021828
15-https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021831
16-https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022046
17-https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022054
18-https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022059

*
Deportation:
https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021596

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021851

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021840

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021841
 
https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021869

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021864

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021870

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021872

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021893

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022013

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021884

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021866

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022014

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022017

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022018

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021888

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022027

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022015

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022024

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021889

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021842

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022028

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022032

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022033

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022036

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022056

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022044

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022038

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1022057

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021833

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1023245

https://www.alexanderyakovlev.org/fond/issues-doc/1021121

*

Tag der Russlanddeutschen 2020
https://www.youtube.com/watch?v=8bWtCdRRYvU
*
СЕНТЯБРЬ 1941
в Новосибирске, как и в других сибирских городах, введены продовольственные карточки на хлеб и сахар. В ноябре карточная система распространилась на мясные и рыбные продукты, жиры, крупу и макаронные изделия.
Устанавливались четыре группы карточек: для рабочих и ИТР,- служащих,- иждивенцев,- детей до 12 лет.
Все работающие также распределялись на две категории, в зависимости от значимости предприятия для обороны страны. Рабочим, снабжавшимся по первой категории, ежедневно полагалось 800 г хлеба, по второй — 600 г, детям и иждивенцам — 400 г. Однако из-за нехватки продовольствия нормы постоянно менялись, одни продукты заменялись другими.


Депортационная политика и практика — типичная форма как советской, так и российской репрессивной политики. Многие идеи — из столетней депортационной практики Российской империи, стремившейся избавиться от нежелательных инородцев, особенно на юге страны — на Северном Кавказе (адыги, абазины) или в Крыму и в Новороссии (крымские татары и турки). Но совершенно новый масштаб принудительным миграциям в России придала Первая мировая война. Главным инициатором и проводником «превентивных» этнических депортаций во время боевых действий выступила именно царская Россия.
PS: Letzte Aktualisierung : 14.11.2023*

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