Das Schreckens mit Kanton Leiters Umgang der Kol.Enders:  https://gedenkbuch.rusdeutsch.ru/bogoslovlag/006.html

Besonders Wert zuweisen die Untersuchung der beiden Fälle die Gruppe zu markieren, die in einer Reihe der ehemaligen Partei und der sowjetischen Beamten unteren und mittleren Führungsebene der Autonomen Republik der Wolgadeutschen beteiligt war: Krasnoyar kantkom Sekretäre der KPdSU (b) (1938-1941), Jacob Müller, Theodore Trautwein und Alexander Root,

Vorsitzender würde. Executive Committee des gleichen Kantons Wladimir Hartmann, usw. Einer der Gründe für den Bau des politischen Prozesses die Aussage von Jacob Müller war, der am Tatort eintraf, sagte wütend: „ich verstehe nicht, wie die Sowjetregierung tolerieren eine so barbarische Haltung gegenüber uns - den Deutschen. Ich bin Kommunist, aber ich bin im Gefängnis gelandet. ' Deutsche Funktionäre wurden beschuldigt, dass „während des Krieges zwischen Deutschland und der Sowjetunion entwickelten Pläne erhalten und einen Fallschirm Landung der deutschen Truppen zu retten, die angeblich in der Region Krasnojar landen, sowie prodfurazhnye- Lebensmittel für die deutsche Armee zu schaffen“; „Bei der Vorbereitung eines bewaffneten Aufstands gegen die Sowjetmacht“ auf Cheliaabmetallurgstroj und Organisationen „an der Seite von Nazi-Truppen gehen.“ Laut den Ermittlern, die meisten der Angeklagten, in Nemrespublike WD leben, waren Teil eines großen konterrevolutionären Rebellen-faschistische Organisation im Kanton Krasnoyar. Die leitete angeblich der Ersten Sekretär kantkom Partei Herr  Müller, der „wirklich“ seit 1934 ein Agent des deutschen Geheimdienstes war. Müller wurde Beweise gegen Heinrich Korbmacher geben gezwungen, dass zum Zeitpunkt der Liquidation der ASSR NP war der ranghöchste deutsche - Parteifunktionär (Dritter Sekretär Nemobkom, dh das Regionalkomitee der KPdSU (b) der Autonomen Republik). Von den 51 Personen, die sich in den beiden Fällen nahm nach den Urteilen des Sondertreffen der 23 Angeklagten wurden erschossen, und der Rest zu dienen mehrjährigen Bedingungen in Arbeitslager verurteilt wurden. Die Untersuchung dieser Fälle, die in den späten 1950er Jahren durchgeführt wurde, zeigte die ganze Fiktivität(Unnatürlichkeit der Anschuldigungen ) der Vorwürfe; In der Tat wurde der Akt der Abschiebung kritisiert und Unzufriedenheit über seine Position im Arbeitslager zum Ausdruck gebracht [5].
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PS: Ilja Ehrenburg, der wortgewaltige sowjetische Kriegsjournalist und Propagandist, schrieb auf einem Flugblatt mit dem Titel „Töte!
“ folgendes (Großschreibungen im Original):
„Die Deutschen sind keine Menschen! Von jetzt ab ist das Wort „Deutscher“ für uns der allerschlimmste Fluch. … Wir werden töten.
WENN DU IM LAUFE EINES TAGES NICHT WENIGSTENS EINEN DEUTSCHEN GETÖTET HAST, SO WAR DAS EIN VERLORENER TAG. …
Wenn du den Deutschen nicht mit der Kugel töten kannst, so töte ihn mit dem Bajonet…
Wenn du den Deutschen am Leben lässt, wird er den russischen Mann aufhängen und die russische Frau schänden.
WENN DU EINEN DEUTSCHEN GETÖTET HAST, TÖTE DEN NÄCHSTEN – FÜR UNS GIBT ES NICHTS FRÖLICHERES ALS DEUTSCHE LEICHEN!
Zähle nicht die Tage, zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eines: die getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – darum bittet dich deine greise Mutter.
Töte den Deutschen! – darum bittet dich dein Kind. Töte den Deutschen! – das ruft dir die Heimaterde zu…“

Liebe Freude und Unterstützer der Deutschen aus Russland ,die Frage ,Wie heissen wir ? ist lange diskutiert worden - beispielsweise in den Anfängen der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland und der Organisation "Germans from Russia Heritage Society ",die es in den USA seit den 1960er Jahren Jahre gibt .
Dr. Eisfeld fügte hinzu ,das der Begriff "Russlanddeutsche " eigentlich nur bedeute,dass es sich um Deutsche handelt ,die von den deutschen Auswanderern in das Russische Zarenreich im 18. und 19 . Jahrhundert abstammen.

Identität der Deutschen aus Russland -SU besagt uns "Heimat im Herzen,Heimat in Deutschland ".
Wir ältere Landsleute die den mehrfachen Verlust von Heimat am eigenem Leben verspüren mussten ,erfreulicherweise verstärkt in die politische-kommunale Ebene  Arbeit aufnehmen müssen  .
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Das historische tragische Schicksal der Bewohner der Kolonie Enders . Überlegungen zu den Ursachen dieser Tragödie.

Die Geschichte des letzten Jahrhunderts, die in Schulbüchern niedergelegt ist, ist eine Lüge, die ständig neu geschrieben wird, je nachdem, wer im Kreml oder im Reichstag sitzt. Ich habe versucht, die wahre Geschichte eines kleinen deutschen Dorfes an der Wolga zu schreiben. Um dem Leser und zunächst mir selbst zu erklären, warum die Bewohner dieses Dorfes verhungert, getötet, inhaftiert und aus ihren Häusern vertrieben wurden, musste ich die damalige Ideologie studieren. Wie viel ich geschafft habe, kann der Leser selbst beurteilen. Die Home Seite  ist meinen Eltern und Landsleuten gewidmet, die deportiert wurden, den Lagern in Gulag und dem Kommandantenbüro.

Einige Leser meinen  ,dass ich die Beziehung zwischen der Sowjetregierung und der deutschen Bevölkerung zu dramatisch darstelle (der Ausdruck "Völkermord" passt nicht zu ihnen). Eine typisch deutsche Antwort in Form einer Frage: "Und wer hat noch Territorium, Staatlichkeit, Bildung, Kultur, Geschichte ... weggenommen?" Ich antworte auf diese Weise: "Ich habe ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass meine Familie und ich persönlich am 01.02.1956 aus dem Büro des Kommandanten entlassen wurden. Zuvor wurden sie vor mir freigelassen: am 27. Mai 1953 eine Amnestie von 1,2 Millionen Kriminellen; Vlasovites von 1952-1953; ab dem 13. August 1954 wurden „Fäuste“ und nicht vertriebene Deutsche befreit; 17. September 1955 Amnestie der Sowjetbürger, die mit den Besatzern zusammengearbeitet haben ... ". Bin ich gefährlicher als alle diese, nicht alle diese?Durch ihre weiteren Nachkriegsgesetze, die hauptsächlich gegen Deutschland gerichtet waren, sicherte die Sowjetregierung die Einwohner von Enders auf Ost Region UdSSR - es war ihnen verboten, an Orte zurückzukehren, an denen sie vor dem Krieg wohnten. Nachdem den Deutschen die Rückkehr an die Wolga verboten worden war, wurde ihnen das von der Königin gewährte Territorium vorenthalten, was die Hauptbedingung für den Umzug der Deutschen nach Russland darstellte. Indem der Staat die Deutschen ihres Territoriums beraubte, hielt er „Grenzen an der Schleuse“ - sie fielen in eine Falle. Nur die Perestroika durfte die Aufforderung der russischen Deutschen, ihr Territorium an sie zurückzugeben, drucken und dokumentieren. Vor der Perestroika wurden Deutsche wegen solcher Äußerungen angeklagt und in psychiatrische Anstalten eingeliefert. Ich bin stolz darauf, dass die rus. Deutschen nach Deutschland abgereist sind, nachdem der betrunkene Jelzin ihnen angekündigt hat, dass er über ihr Recht auf das Territorium nachdenkt.Ich kann wichtige historische Ereignisse nicht ignorieren, mit deren Interpretation ich nicht einverstanden bin. Dieses Klingeln "über das Gute, über die Fürsorge für das Sowjetvolk" führte zum Tod meiner Landsleute. Natürlich kann ich nicht alle Einwohner von Anton nennen, die an den Handlungen der Sowjetregierung gestorben sind, aber ich habe die Konturen skizziert.
3 Millionen nicht rehabilitierte Deutsche verließen aus Protest das Gebiet der ehemaligen UdSSR, weil ihnen die Rückgabe verweigert wurde. So sind heute die Einwohner von Enders und ihre Nachkommen deutschlandweit angesiedelt. Die in den Dokumenten der konstituierenden Konferenz der Renaissance" Wiedergeburt " festgelegten Ziele wurden nicht erreicht. Aber die Forderung, das Land zu verlassen, das die russischen Deutschen nicht für sich erkannte, wurde erfüllt, obwohl sie jahrelang ihre treuen Söhne sein wollten. Herold Belger schrieb über das Geschehen:

"Die 300 Jahre alte deutsche Mission/Geschäftsreise in Russland ist beendet."

Mehr als 80% der sowjetischen, russischen Deutschen leben heute in Deutschland. Trotz einiger Probleme sind sie glücklich. Die Bürde ("die Äste brechen unter der Bürde des Schnees")

der nationalen Unterdrückung zerquetscht nicht mehr. Sie hatten die Möglichkeit Deutsche zu sein, ihre Kultur, Rituale und Traditionen zu schützen, sich an ihre Geschichte zu erinnern.
Der Völkermord an den ethnischen Deutschen Russlands umfasste eine Reihe von Massenmorden und Völkermordaktionen, die in den 1910er, 1920er, 1930er und 1940er Jahren stattfanden. Insgesamt starben von 1915 bis 1945 wahrscheinlich mehr als eine Million russischer Deutscher unter drei aufeinander folgenden russischen Regierungen - denen von Zar Nikolaus II., Lenin und Stalin - an unnatürlichen Ursachen, hauptsächlich durch Massenexekutionen, Zwangsarbeit, vorsätzlichen Hunger und Brutalität Abschiebungen

Mit Zügen-Eschelonen Nr. 748,749,750,753,754,869,873 sind die Enders Dorf Bewohner deportiert
+ Nr 897=? meine : Opa,Oma mit Gross Familie am 09.09.1941 laut Saratow UWD Bescheid 18/1288 vom 07.08.1990 sind für mich der letzte Akt der Zerstörung eines der Völker Russlands durch die Sowjetregierung.Dies ist die Vergeltung von Internationalisten mit einer der Nationalitäten.

Das waren wir Wolgadeutschen . Das historische tragische Schicksal der Bewohner der Kolonie Enders . Überlegungen zu den Ursachen dieser Tragödie.
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Wir gedenken  unserer Verwandten, die während der Deportation, der Zeit in der Trudarmee und in den Sondersiedlungen ihr Leben verloren haben!
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Анна Майер. Buch
История репрессированных немцев, финнов литовцев,депортированных в Ленский район ЯАССР п. Салдыкель, Нюю и Турукту в 1942 году.
Депортированные в пос. Салдыкель поволжские немцы. Вторая депортация в Ленский район ЯАССР.
В результате вторичной депортации, осенью 1942 г. в Мухтую на баржах привезли около 5 тысяч волжских немцев. Часть из них были поселены в Ленском районе: в Салдыкеле, Нюе и Турукте. Шла война, местные жители этих сёл были призваны на фронт, а приезжие : женщины, дети и старики заменили их и работали в лесном и сельском хозяйстве. Приходилась валить лес, вывозить его лошадями, вязали плоты и выполняли другую работу. Непривычно и нелегко было этим людям, так как жили они до этого в тёплых краях, а тут надо было привыкать к суровым условиям Якутии, к морозам и длинным зимам.

2. Дотц Эмилия Фердинандовна,1899 г. Житомир. До войны проживала в Саратовской области. Работала в Салдыкельской больнице санитаркой.
Дотц Андрей Яковлевич,1925 с. Эндерс Поволжье. Женат на Екатерине Герман. Выехали за пределы респубliki.
https://wolgadeutsche.net/rd/meier/Meier_A_Nie_po_swojej_woli.pdf

12. Деккерт Давыд Давыдович, Поволжье, участник 1 Мировой войны — умер с. Салдыкель и дети :
1. Давыд Давыдович, 1909 Поволжье — уехал в Талды Курган, умер в Германии;
2. Екатерина Давыдовна, 9.02.1921 г. Энгельс — 10.04.2015 г. Ленск (Татарченко);
3. Александр Давыдович, 8.7.1928 с. Эндерс — 9.2.1957 погиб (утонул) с. Витим Якутия;
Лидия Давыдовна, 1938 ст. Безымянная (Зиберт) — живёт в настоящее время в с. Нюя Якутия.

Воспоминаниями поделился Виталий Прокопьевич Татарченко :
Деккерт Адам Давыдович, 1905 Депутат Верховного Совета Поволжской республики, c 1942 года жил и работал в Новокузнецке;
Деккерт Давыд Давыдович, 1909 - после 1942 года жил и работал в Салдыкеле, затем переехал в Талды Курган, умер в Германии;
Деккерт Екатерина Давыдовна (Татарченко), 9.02.1921 г. Энгельс — 10.04.2015 г. Ленск. До войны работала секретарём - машинисткой в министерстве просвещения в Якутске, в 1942 по 1946 в Салдыкеле на заготовке леса;
Деккерт Фридрих Давыдович, 1925 был выслан в Кемеровскую область, где работал на шахте, затем работал в Талды Кургане, где и умер;
Деккерт Александр Давыдович,8.7.1928 с. Эндерс - 9.2.1957, с. Витим Яутия. С открытием Витимского леспромхоза переехал с семьёй из Салдыкеля в Витим. Трагически погиб (утонул в 1957 году на Лене, ушёл под лёд вместе с бульдозером) в 27 с. Витим Якутия. Их отец, Деккерт Давыд Давыдович, участник 1 мировой войны, умер в Салдыкеле“.
5.3 Депортированные в пос. Нюя поволжские немцы:

Биль Мария-Екатерина Генриховна,1904 г. с. Эндерс Красноярского р-на АССР Немцев Поволжья; немка; на основании Постановления ГКО СССР от 12.08.41.выселена на спецпоселение в с. Тельман Барнаульского р-на Алтайского края, в августе 1942 г. -в Ленский р-н Якутской АССР. Работала в Нюйской больнице санитаркой.
Siehe auch Foto in Link   https://wolgadeutsche.net/rd/meier/Meier_A_Nie_po_swojej_woli.pdf
Биль - Пфайфер Елена Давыдовна, 1928 – Сентябрь 1972, Саратовская обл., Безымянский р-н,с. Эндерс; немка; образование 4 класса; б/п; в сельском хозяйстве. Проживала: Саратовская обл., Безымянский р-н, Эндерс.
Приговорена: в 1941 г., обв.: пост. Правительства СССР No 181 от 11.10.1945. Приговор: спецпоселение - Ленский р-н ЯАССР,Нюйский Лесоучасток – Навальщик.
Биль Давыд Давыдович, 1934 г., с. Эндерс Красноярского р-на АССР Немцев Поволжья; немец; Приговорен: в 1941 г., обв.: на основании Постановления ГКО СССР от 12.08.41. Приговор: в составе семьи выселен на спецпоселение в с. Тельман Барнаульского р-на Алтайского края, в августе 1942 п-в Ленский р-н Якутской АССР. В 1950 г. по достижении16 лет поставлен на самостоятельный учет спецпоселения.
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Точное число жертв сталинско-бериевских «рабочих колонн» до сих пор скрыто в тайниках МВД -ФСБ. Данные, приводимые нами, получены в основ­ном эмпирическим путём. Но они подтверждаются сведениями, кото­рые содержатся во многих письмах бывших «трудармейцев». К примеру, Эмилия Дотц и Екатерина Шнайдер написали о том, что в алтайский колхоз «Труд», куда их депортировали из села Эндерс Красноярского кантона АССР НП, из 87 мужчин, «мобилизованных» в январе 1942 г., вернулись после войны всего 23. Причём пятеро из них вскоре умерли от полученных в «трудармии» тяжёлых заболева­ний, главным образом туберкулёза. Франц Руш, ныне проживающий в Нойвиде (Земля Рейнланд-Пфальц), утверждает, что из 10 «трудмо­билизованных» мужчин их села к своим семьям возвратились только трое, в Т.ч. и он. Остальные погибли (таких было большинство) или обзавелись новыми семьями в лагерных местах
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Через 23 года в Указе Президиума Верховного СоветаСССР от 29 августа 1964 года будет написано :
«... этиогульные обвинения были неосновательными и явились проявлением произвола в условиях культа личности Сталина. В действительности, в годы ВеликойОтечественной войны подавляющее большинство немецкого населения вместе со всем 51 советским народом ... способствовало победе Советского Союза в ВОВ». До сих пор не было никакого внятного и доказательного объяснения необходимости проведения этой депортации.Тут очень кстати слова И.А.Бунина «Всё проходит, да не всё забывается».
Первое постановление, специально касающееся исключительно «наказанного народа», также датируется 1955 годом:
это был Указ ПВС от 13 декабря 1955 года «О снятии ограничений в правовом положении с немцев и членов их семей, находящихся на спецпоселении».
9 января 1957 года пяти из тотально репрессированных народов, ранее имевших свою государственность, была возвращена их автономия, но двум – немцам и крымским татарам – нет (не произошло этого и сегодня).
Прошло 75 лет со времени одной из самых ужасных трагедий в истории российских немцев - их массовой депортации из мест исконного проживания в Сибирь и Казахстан. Подавляющего большинства жертв этой акции больше нет в живых. Многие из них погибли еще в условиях депортации и ее последствий - "трудармейских" концлагерей, долголетнего режима "спецпоселения".Они так и ушли 52 из жизни обесчещенными, с чудовищным клеймом "фашистских диверсантов и шпионов". Мы знаем из истории — что народ, который не помнит своего прошлого, тот не знает настоящего и не имеет будущего.
С российскими немцами этого не случилось, потому и воздвигнуты памятники жертвам депортации, чтобы никто, никогда об этом не забывал.
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Am 31. Januar 2016 unterzeichnete der Präsident der RF Wladimir Putin einen Erlass, in dem die Frage über der Wiederherstellung der Republik der Wolgadeutschen geschlossen wurde.
Gleichzeitig wurde mit diesem Erlass in der russischsprachigen Presse eine propagandistische Kampagne gestartet, die Russlanddeutsche möchten zurück -nach Russland und auf die Krim. Das Ziel dieser Propaganda: Alle, die noch über die Probleme der Russlanddeutschen sprechen, mundtot zu machen. Diese Menschen, die seit Anfang der 90-er Jahre (Bewegung der Russlanddeutschen „Wiedergeburt“) für die Rehabilitierung der Deutschen in Russland, wie auch für die anderen unterdrückten Völker der UdSSR gekämpft haben und die Herstellung der Republik der Wolgadeutschen verlangt hatten, werden heute zielstrebig aus den offiziellen öffentlichen Organisationen der Russlanddeutschen entfernt. In den russischen Medien werden diese Menschen als Revanchisten abgestempelt, auf sie wird ein politischen Druck ausgeübt, sie werden diskreditiert und in Verbindung mit ausländischen Geheimdiensten oder Organisationen beschuldigt.

PS: Wenn mir meine Eltern  die Geschichte meiner Vorfahren erzählten, muss ich weinen.
Das Los der Wolgadeutschen sei für viele – auch Junge – noch immer belastend: «Wir sind immer auf der Suche nach unseren Wurzeln. Wer sind wir?»
Die Wolgadeutschen genossen viele Privilegien. So konnten sie sich etwa selbst verwalten oder durften ihre Religion behalten – das Luthertum oder den Katholizismus. Kontakte zu den Nachbarn – zu Russen, Ukrainern, Kalmücken – waren selten. «Man blieb unter sich»«Man kennt die Wolgadeutschen schon gar nicht mehr». «Das schmerzt.» Sie müsse ihre Herkunft hier im Westen immer wieder erklären, auch gebildeten Leuten.
«Das Schlimmste ist, dass man unser Los schlicht vergisst». «Dabei ist es doch so: Nur wenn man die Erinnerung wachhält, lässt sich vermeiden, dass sich Derartiges je wiederholt.»
Die gerechte Behandlung RD werden noch lange Jahre in Mittelpunkt auf Himweise tragische Schicksal stehen: Was wir RD unter Sowietdiktatur erleben mussten  und bis heute in der SMI kaum präzent von der Rehabilitation durch Russland als Rechtsnachfolger UdSSR nach wir vor keine Rede sein kann.

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Es geht weiter 27.11.2022:Драма немцев CCCP: Человек, мало- мальски исторически образованный, услышав сегодня термин «депортация», наверняка, подумает о выселениях чеченов, крымских татар, прибалтов в Сибирь или Среднюю Азию, осуществлённых органами НКВД СССР, со всеми «бонусами», которых можно было ожидать от этого ведомства. Депортации – кровоточащая тема для многих и сегодня, но в 30- х – 40- х гг. 20 века такие «мероприятия» были в порядке вещей, делом обыденным. Это было очередное Великое переселение народов, некоторых сразу - на тот свет.

Добропорядочные "Славянские беженцы и принуждённые переселенцы "без угрызений совести обживают дома, в спешке покинутые рос. Немцами, умиляясь оставленным мещанским побрякушкам-побрякушечкам, мебелью и радуясь халявным продуктам заготовленные на зиму в подвалах/чердаках и бродящим животным в селах как "готовое  Мясо" для стола. Огромный Советский Союз, как «Титаник», ушёл на дно. Нача-лось великое переселение народов.
– Родина – мать! Родина – это страна, в которой человек родился и гражданином которой является,?– А земля предков? Родина отцов? Фатерланд? Это мой Юрьев день.
Мы страдали во всех поколениях. «Человек, покинувший место, где он родился, не найдёт покоя», – говорится в Библии. Ностальгия – не тоска по Родине, ностальгия – это тоска по прошедшему времени. В Германии я видел много ухо-женных военных кладбищ с русскими солдатами, а в России, на на-шем кладбище, ещё стреляют из ружья по памятникам русских нем-цев. Кого-то ещё грызёт ненависть и обида.
Слава Богу, что тогда, в сорок пятом, война закончилась!
, а для нас, рoс.немцев, она закончи-лась в 56-м, спустя 11 лет. Я родился в 53-м, ещё под комендатурой, а из плена вернулся в 90-м. Многие немцы ещё воюют за возвращение! Многие семьи разорваны. Многие развалились тут. Мы тут и там оказались чужими. Нужен большой запас прочности, чтоб всё это осилить и выдержать.Мы все и всё оставили России. Оказали ей двухсотлетнюю коллективную гуманитарную помощь. Если власть хочет, чтобы её уважали, то надо восстановить справедливость. Нам очень важно, чтоб это осознали все, чтоб попросил прощенья Кремль,  для всего моего покорного и бедного народа, пока ещё старики живы.– Такие были времена! Простите люди!
– Всё будет хорошо! Всё будет хорошо! Жизнь – она у всех чуть-чуть не получи-лась.
https://proza.ru/2022/06/07/1063.

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PS. 12.07.2023 * (VOLL)